“Opernkenner wissen: Offenbachs einzige Oper steht und fällt mit der Besetzung des „Hoffmann“ […] Mit der Wahl des Sängers Sven Hjörleifsson […] trifft sie genau das, was dem Werk als Grundfeste so guttut: Hjörleifsson erfüllt seine Rolle in einem noch selten gesehenen Zusammenklang von Esprit, Leuchtkraft und kindhafter Offenheit zugleich. Hjörleifssons schauspielerische Leistung ist über seine gesangliche Leistung hinaus dabei grandios!”
— Leo Lugmayr - noen.at 28.7.2021.
“Er (Belmonte) wird von Sven Hjörleifsson mit einem völlig unwiderstehlichen, fast jungenhaften, jugendlichen Tenorklang gesungen.”
— ANM stiften og Danmarksvisen
“Belmontes Arien vibrieren von Liebe, zart und von Herzen, nie überfordert. Sven Hjörleifsson war sehr angenehm zu hören.”
— JCklassic
“Hervorzuheben ist vor allem sven hjörleifsson, der das muttersöhnchen wenzel und dessen emanzipation von der muter mit witz und herz spielt und singt.”
— Brahmsianer.de
“Stimmlich sehr gefallen haben mir [...] Und auch Sven Hjörleifsson als Wenzel... Er singt einen hellen und in jeder Form, also auch beim absichtlichen Stottern, sehr sicheren Ton.”
— Michael Ernst - MDR KULTUR 6. 2019
“Hjörleifsson stimmlich wie schauspielerisch erstklassig.”
— Regionews.at
“Im Mittelpunkt des Abends steht zweifelsfrei der Dichter Hoffmann, auch aufgrund der sensationell guten Tenorstimme des jungen Isländers Sven Hjörleifsson”
— Ursula Magnes -radioklassik.at 2021
“Mit unglaublicher Wortdeutlichkeit und mit kräftigem, nordisch hellem Tenor konnte Sven Hjörleifsson in der Titelpartie [Hoffmann] punkten. Mit dem „Kleinzack“ hatte er sich der Isländer so richtig eingesungen, und servierte seine zahlreichen Arien und Duette mit Bravour – bravo!”
— Michael Tanzler - onlinemerker.com 23.7.2021
“Sven Hjörleifsson war Zauberin, Geist und Seemann und fand trotz des vielfältigen und vor allem körperlich intensiven Einsatzes zu einer überzeugenden sängerischen Leistung.”
— Nachrichten.at
“Von der Decke hängend, wild gestikulierend, zur Hexen- und Jagdgesellschaft gehörend, so erlebte man Sven Hjörleifsson als bedrohlichen Ausnahmesänger und Darsteller”
— volksblatt.at
“Sensationell ist Sven Hjörleifsson als Zauberin, Geist und Seemann. In einer Szene hängt er - gleich einer Fledermaus - kopfunter, wird dabei auf einer Gleitschiene gezogen und noch dazu singt er! So was habe ich wirklich noch nie gesehn.”
— Heide Müller, Der Neue Merker
“Sven Hjörleifsson gestaltete die Rolle des Ulrich zum musikalischen Ereignis und zeigte perfekt die Verbitterung des kriegsgeschädigten Individuums.”
— Michael Wruss 10. April 2017 - nachrichten.at
“Sven Hjörleifsson erscheint als Graf Boni Káncsiánu schlichtweg ideal – ein vorzüglicher Tenorbuffo, und gleichzeitig ein äußerst überzeugender Komödiant.”
— der-neue-merker.eu
“…Selbstsicher und spielerisch witzig mit einem schönen Tenor überzeugt Sven Hjörleifsson.”